Der Casino-Konzern wählt MEDIAplus eLearning von Editions ENI für seine E-Learning-Schulungen zu Bürosoftware

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Groupe Casino

Guy BOUDAREL
Schulungsleiter des Casino-Konzerns

Wie können mehr Personen mit denselben Mitteln geschult werden? Diese Frage stellte sich der Casino-Konzern und fand mit E-Learning eine alternative Schulungslösung zum Präsenzunterricht. Für den Bürosoftware-Bereich hat der Casino-Konzern die MEDIAplus eLearning-Lösung von Editions ENI gewählt, welche ein Fern-Tutorium für die Lernenden miteinschließt.

Nach der Berufsreform und der Einrichtung des DIF (Droit Individuel à la Formation – Individuelles Bildungsrecht in Frankreich), musste der Casino-Konzern, eine Gruppe, die mit mehr als 220 000 Mitarbeitern (davon 75 000 in Frankreich) im Großhandel spezialisiert ist, einer konstant ansteigenden Anzahl von Schulungsanfragen seitens seiner Mitarbeiter gerecht werden.

Mit dem Wunsch, dem DIF proaktiv gegenüberzustehen, hat sich der Konzern mit der Überlegung auseinandergesetzt, wie dieser Anfrage optimal nachgekommen werden kann. “Aufgrund der geografischen Verteilung der Schulungsanfragen und eines begrenzten Schulungsbudgets, haben wir uns für E-Learning entschieden, welches eine gute Alternative zum herkömmlichen Präsenzunterricht darstellt“, erklärt Guy Boudarel, Schulungsleiter des Casino-Konzerns.
Die Schulungen im E-Learning-Modus werden auf Bereiche angewandt, die sich für diese Schulungsart eignen: Bürosoftware, Fremdsprachen, Management… Nachdem mehrere Lösungen hinsichtlich ihrer pädagogischen Lernmethode, der Qualität ihrer Inhalte, technischer Spezifikationen, usw. miteinander verglichen wurden, hat der Casino-Konzern für seine Office-Schulungen die MEDIAplus eLearning-Lösung von Editions ENI gewählt. “Das Lernen im realen Umfeld der Anwendung, was nur von MEDIAplus eLearning angeboten wird, war bei der Wahl dieser Lösung ausschlaggebend“, betont der Schulungsleiter. “Das Einschätzen der Bedürfnisse, die Anpassbarkeit der Trainingsprogramme und die Begleitung der Lernenden waren ebenfalls wichtige Kriterien“, erläutert er. “Dazu kommt noch der zwischenmenschliche Aspekt, weil wir von unseren Ansprechpartnern von ENI bei diesem Projekt mit viel Einfühlungsvermögen und Flexibilität begleitet wurden“, fügt er noch hinzu. 

Campus Casino, eine Tochterfirma des Casino-Konzerns, hat die Aufgabe, den Mitarbeitern möglichst viele Mittel zur Verfügung zu stellen, um allen Schulungsanfragen gerecht zu werden. Aus diesem Grund werden beide Lernmethoden – Präsenzunterricht und E-Learning – angeboten. “Es liegt an den Schulungsleitern der verschiedenen Geschäftszweige des Konzerns zu entscheiden, welches Mittel für die Schulungsanfrage eingesetzt wird. Dabei werden natürlich die Bedürfnisse, die Anzahl der Lernenden, die geografische Lage der Verkaufsstätten usw. berücksichtigt“, legt Guy Boudarel dar. 

Zu jeder E-Learning-Schulung gehört die Begleitung der Lernenden. “Für uns ist eine Unterstützung der Lernenden unumgänglich, denn wir haben aus Erfahrung feststellen können, dass das Ergebnis wesentlich besser ist, wenn der Lernende während seiner Schulung begleitet wird“, ergänzt er. Für den Software-Bereich übernehmen Tutoren von Editions ENI das Fern-Tutorium zu den MEDIAplus eLearning-Schulungen. Die Benutzer sind mit ihrer Schulung mit MEDIAplus eLearning sehr zufrieden. Sie finden dieses Tool sehr anpassungsfähig und schätzen es, nach ihrem eigenen Rhythmus arbeiten zu können sowie die Möglichkeit zu haben, auf bereits ausgeführte Aufgaben zurückgreifen zu können. Außerdem wurde durch das E-Learning der Zugang zu Schulungen ermöglicht, die für manche Mitarbeiter zuvor nicht zugänglich waren. “Einige Mitarbeiter, die geografisch isoliert sind oder Schwierigkeiten haben, sich für mehrere Tage frei zu machen, haben jetzt Zugang zu zahlreichen Schulungen. Dank des E-Learnings können wir jetzt auch auf die meisten DIF-Anfragen eingehen“, führt der Schulungsleiter des Casino-Konzerns weiter aus. 

Für die Zukunft prognostiziert er, dass Fern-Schulungen einen immer wichtigeren Platz einnehmen werden. “Die neuen Generationen sind mit dem Informatik-Tool völlig vertraut. Daher denke ich, dass diese Art von Schulung für die Lernenden ganz selbstverständlich wird“, merkt Guy Boudarel weiter an. “Aus diesem Grund habe ich meinen Teams als Ziel gesetzt, die E-Learning-Schulungen, die bisher 10% ausmachen, auf 30% oder 40%, später sogar auf 50% zu erhöhen, was durch neue Angebote und eine verbreitete Informationskampagne erzielt werden kann“, verdeutlicht er. “Ziel ist es natürlich nicht, den Präsenzunterricht radikal durch E-Learning zu ersetzen, sondern ein ausgewogenes Gleichgewicht zwischen beiden Methoden zu finden“, schließt er seine Ausführungen ab.