Das internationale Komitee vom Roten Kreuz schult seine Teams mit ENI!

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Vor einigen Monaten hat das internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) ENI als Partner für Bürosoftwareschulungen im E-Learning-Modus ausgewählt. Das IKRK besteht aus über 20 000 Personen, die in über 100 Ländern tätig sind, um Personen zu helfen, die von bewaffneten Konflikten oder Gewalt betroffen sind.

Das IKRK stellte diverse Anforderungen, aber hauptsächlich mussten die Kompetenzen der Mitarbeiter bewertet werden und Schulungsinhalte online und in mehreren Sprachen zur Verfügung stehen. Das war mithilfe der besonderen Technik und den ENI elearning-Schulungsinhalten möglich, insbesondere über den Digitalisierungstest und MEDIAplus, unserer Online-Schulungslösung zum selbständigen Lernen in der Praxis.

Im Rahmen eines Workshops bei der SRH-Messe in Paris spricht Alain Court, ein Vertreter des IKRK, mit uns über das Projekt. Entdecken Sie in diesem Video, welche Erfahrungen er gemacht hat!

Was macht das IKRK auf der SRH-Messe?

Ziel dieses Projekts war es, die digitalen Kompetenzen von 7500 Mitarbeitern zu verbessern.

Was bedeutet Digital Skill Forge?

Wir haben das Projekt intern Digital Skill Forge genannt und es diente zunächst dazu, den Kenntnisstand der Mitarbeiter herauszufinden und ihnen dann eine passende Schulung anzubieten.

Bürosoftware im IKRK?

In diesem Projekt ging es vor allem um Bürosoftware. Oft denkt man, dass alle bereits perfekt mit Bürosoftware umgehen können, aber das ist nur selten der Fall und deswegen war es besonders wichtig, dieses Projekt auf die Beine zu stellen. Und die am häufigsten verwendeten Tools waren natürlich am beliebtesten – Teams, Excel, Word – das ist keine große Überraschung.

Warum haben Sie ENI elearning gewählt?

Was uns besonders gefallen hat war, dass wir vorher testen konnten, genau bestimmen was wir brauchen und dann dazu passende Schulungen auswählen konnten. Das ist wirklich sehr praktisch.

Wie lief die Weiterbildung ab?

Ganz konkret haben wir die Schulung mit ENI in drei Wellen mit je 2500 Personen organisiert, weil wir recht starke Einschränkungen in den Anschlussmöglichkeiten haben. Manche Personen arbeiten in Kriegsgebieten und wir mussten darauf achten, ob diese an den Schulungen teilnehmen können oder nicht.

Wie ist die Bilanz des Projekts?

Die ENI-Plattform ist extrem leistungsstark. Was den Mitarbeitern besonders gefallen hat, waren nicht nur die Einstufungstests, dank derer man seinen Kenntnisstand einschätzen konnte, sondern auch und vor allem, dass die Schulung in einer virtuellen Umgebung stattfand.
Dass man live im Programm Aufgaben lösen und nicht nur etwas anschauen konnte und dass das System sieht, was man tut und dann eine richtige Lösung anbietet, ändert einfach alles. Man lernt wirklich durch Ausprobieren und in der Praxis.

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